Programm

"South-West Asian Disco" aus Bern. Der einfallsreiche schweizerisch-syrische Künstler (Gründer von TootArd) kehrt mit einer ansteckenden Neuinterpretation seines Sounds zurück. Vollgestopft mit Pop-Hooks und Viertelton-Melodielinien entfesselt Hasan Kai einen Disco-Wirbelwind, der eine Hommage an die südwestasiatische Dancefloor-Szene der 80er Jahre darstellt. Retro-Funk trifft auf modernen Hi-Sheen Contemporary.

Durch seinen einzigartigen Stil und sein Gespür für die perfekte Atmosphäre ist Mäge ein beliebter Gast auf den Tanzflächen des Landes. Er ist ein Meister des Down-Tempos und weiss, wie er die Tanzenden in seinen Bann ziehen und in die Tiefen der elektronischen Musik mitnehmen kann.

Vielseitigkeit ist das Hauptmerkmal von Chaque. Geprägt durch tiefe, treibende Bässe bis hin zu Hits und Klassikern, nimmt er alle mit auf eine Reise. Seine Fähigkeit, die perfekte Stimmung zu schaffen und die Menge zum Tanzen zu bringen, macht ihn zu einem Ausnahmekönner und ein Garant für eine unvergessliche Nacht.

Eine geballte Ladung Energie, welche sich staut und entweichen will — anspannen und loslassen, sich fallen lassen und nicht an morgen denken.

Die vielseitige und spürbar lebhafte Musik von Lunar Blue in Kombination mit einem aussergewöhnlichen und kräftigen Gesang lässt das Publikum genau diese Emotionen fühlen.

Mit Planet Caravan beehrt uns der aktuell angesagteste Newcomer in der elektronischen Musikszene. Ursprünglich in der Region Windisch aufgewachsen, zog es ihn schnell in die Grossstadt Zürich. Mittlerweile bespielt er sämtliche namhaften Clubs im In- und Ausland und macht mit seinen Downtempo-Releases weltweit auf sich aufmerksam. In der Kubbbeiz spielt er eines seiner seltenen Hybrid Live Sets.

Vor 20 Jahren aus den Wäldern von Böbikon nach Baden gezogen und nie mehr abgereist. Paege ist seit 30 Jahren DJ, Produzent, Headhoncho des Badener Labels Inspired By Trees, war Resident & Veranstalter in unserer schmerzlichst vermissten Kiste und er ist der selbsternannte "am wenigsten von Erfolg verwöhnte Rookie-Kubber der Stadt". Wir freuen uns auf eine wunderbare "Augen-zu-und-tanzen-Nacht" mit Paeges feinster Mischung aus sphärischem Deep-Tech, Progressive House und Melodic Techno & House.

Severin Pane ist ein junger Musiker aus Baden. Bereits seit einigen Jahren singt er und begleitet sich dabei mit seiner Gitarre. Sein Genre ist geprägt durch Pop, R&B und Soul.

Nicht mehr die Jüngsten, aber immer noch ruhelos, wenn es darum geht, Leidenschaft und Begeisterung mit Rockmusik zu kombinieren. Restless, die Coverband, die sich mit purem Spass an der Musik, viel Erfahrung und Offenheit für unterschiedlichste Sounds kreuz und quer durch die letzten 50 Jahre spielt und dabei auch vor unbekannteren Klassikern keinen Halt macht.

Sergeant Teacher ist eine Musikerband, die im Softrock und Pop-Genre verwurzelt ist und sich auf Singer-Songwriter-Covers spezialisiert hat. Mit ihren einfühlsamen Stimmen, angenehmen Gitarrenklängen und dem unterstützenden Rhythmus vom Gajon, versuchen sie, eine verträumte Atmosphäre zu erzeugen. Als selbsternannte "Living-Room und Campfire-Musiker" möchten sie das einladende Gefühl einer gemütlichen Runde mit Freunden am Lagerfeuer schaffen, bei der man sich verzaubert und zum Träumen angeregt fühlt. Ihre Priorität dabei ist, dass man fühlt, was sie selbst beim Musizieren fühlen: Eine Stimmung die das Herz berührt und die Fantasie und Kreativität entfacht.

Zwei Ausnahmekönner in zwei verschiedenen Bereichen. Giu der Beatboxer mit seinem Loop-Gerät und Gejot am Saxophon geben nach knapp 5 Jahren ihr Comeback. Die Verknüpfung zwischen Beatbox und Saxophon ergibt eine Symbiose, die seinesgleichen sucht.

Nach nun bald zwei Jahren Sendepause ist The Raw Soul mit frischer Energie und neuem musikalischen Gewand zurück. So entstand im Verlaufe des letzten Jahres ein komplett neues Set, durch welches ein roter Faden, gesponnen aus feinster Indiewolle zieht und Verzierungen in Form von neo-souligen Untertönen enthält. Lasst euch von der Energie, welche die Jungens auf der Bühne versprühen, mitreissen und begleitet sie mit auf eine musikalische Reise tief ins Innere.

Fabré ist ein DJ und Produzent aus Bern. Seine Leidenschaft für Musik begann schon in jungen Jahren, und er wurde von Soul-, Funk- und Disco-Sounds der 70er Jahre inspiriert. Fabrés Liebe zur Musik zeigt sich in seinen DJ-Sets, in denen er gekonnt Soul-, Funk- und Disco-Sounds mit moderner House-Musik mischt. Er hat ein feines Gespür dafür, was auf der Tanzfläche funktioniert und weiss, wie er die Menge mit seinen ansteckenden Beats in Bewegung hält.

The Cowboys are back in town!

Seit 20 Jahren machen die Cowboys Hochzeiten, Dorffeste, After-Partys und die Saloons der Badenfahrt unsicher. Zwischen fliegenden Glacés, robbenden Sängern und immer vollen Shotgläsern erklingen Songs von Tom Waits, der Mupped-Show und dem robbenden Williams - Schwyzerörgeli- und andere Tröten-Solis inklusive. Der Sommer ist heiss, die Cowboys sind heisser. I scream, you scream, we all scream for Ice-Cream.

Gemischtwarenladen (GWL) ist ein DJ-Duo aus Zürich, welches sich durch ein gemeinsames breites Interesse zur elektronischen Musik gebildet hat. Momentan liegt ihr Schwerpunkt auf einem Mix von Cosmic-House, UK Garage bis hin zu Trance-House.

Giu ist der Meister des Rhythmus und der König der Beats. Wenn er seine Lippen und seine Stimmbänder zum Einsatz bringt, passieren magische Dinge — von der Erzeugung von pulsierenden Basslines bis hin zu den komplexesten Schlagzeugrhythmen. Giu hebt die Kunstform des Beatboxen auf ein neues Level.

Ein Badener Urgestein, der seit 30 Jahren in Vinyl verliebt ist. In der Kubbbeiz wagt er sich ausnahmsweise in digitale Gefilde und spielt das erste Mal ohne seine Platten. Sein Spektrum umfasst Pop-Musik, wobei sein Fokus klar im funkigen, discoiden Club-Sound der 70er und 80er zu verorten ist. Abgerundet wird das Ganze durch Einflüsse des Deep-House und Minimal.

Matija ist ein weitgereister Herr: Aus der Aargauer Provinz, wo er seine musikalisch ersten (und zweiten und dritten) Schritte tat, zog es ihn in den Strassendschungel der deutschen Hauptstadt, wo er 6 Jahre blieb und sein Handwerk vertiefte. Und wenn man es in Berlin schafft, dann nimmt man klein-Zürich im Sturm: Matija setzte nach seiner Rückkehr zur Eroberung der Schweizer Szeni-Metropole an. Mit Erfolg: Nach Partyreihen im Supermarket, Hive (und anderen Clubs) arbeitete er jahrelang als Night-Manager im Zürcher Hive-Club und spielt in diesem immer noch als Resident fleissig weiter. Er ist bekannt für seine energetischen Auftritte und sein breites musikalisches Repertoire.

Grenzen sind dazu da, eingerissen zu werden. Manta Youf aus Baden geben daher nichts auf das musikalische Reinheitsgebot und machen sich ihre Welt, wie sie ihnen gefällt. Indie-Dub: Was soll das sein? In der Manta Youf-Welt bedeutet das: Wolkige Soundlandschaften, hier und da dezent eingesetzte Bläser, Cyrill Sutters angeraute Stimme, die keine Angst vor Verzerrung hat, Synthies und Beatgerüst, das nach den 80ern klingt, aber ganz im Hier und Jetzt verankert ist.

Gönk, ein echtes Urgestein der Schweizer Kubbszene! Mit seinem Team "Eagle Eye Therese" hat er schon längst den Legenden-Status erreicht und heute, wo er es kubbtechnisch eher etwas ruhiger angehen lässt, entzückt er dafür die Tanzfreudigen mit seinem Mix aus Funk, Breaks und Hip-Hop der allerfeinsten Sorte!

Lost in Glaciers - Für Alpinisten ein Schreckensszenario, für Klimaaktivisten eine Ironie, doch für fünf Aargauer Musiker ist es der Ausdruck eines Sehnsuchtsgefühls und der Name ihrer gemeinsamen Band. Remo (voc), Manuel (git), Raphael (git), Christoph (drums) und Christian (bass) teilen neben einer langjährigen Bandgeschichte die gemeinsame Leidenschaft für ihre handgemachte Pop-Rock-Musik. Vom Songwriting über das Recording bis zu den Musikvideos geschieht bei Lost in Glaciers alles in Eigenregie und man spürt die Leidenschaft und Energie nicht zuletzt bei ihren Konzerten. Nach Jahren im stillen Kämmerlein ist nun die Zeit gekommen, die Bretter, die die Welt bedeuten, zu besteigen und das Publikum mit ihrer Musik zu begeistern. Auch wenn du weder Alpinist noch Aktivist bist, Lost in Glaciers ist für alle, die sich vom Sehnsuchtsgefühl anstecken lassen.

Vom Song aus Südafrika über das "Medley" aus dem Kongo und Originalrhythmen aus Westafrika bis zu Eigengewächsen in Zusammenarbeit mit den SBB, gesungen und gespielt mit Djembes und ihren Basstrommeln bis zu Balafon, Gitarre und Saxofon — das alles bringen die drei Herren mit gutgelaunter Virtuosität zum Klingen.